
Flexibilität
Ein bedeutender Vorteil in der Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistentin ist die Flexibilität.
So kannst du eine VA kurzfristig und für begrenzte Zeit beauftragen, um zum Beispiel ein bestimmtes Projekt voranzutreiben.
In den Sommerphasen, wo weniger Arbeit anfällt, schraubt Ihr einfach die Stunden herunter. Dies ist natürlich branchenabhängig.
Ein für mich ausschlaggebendes Argument ist: „Du musst eine VA nicht beschäftigen, sondern lagerst nur Arbeiten aus, die anfallen.“
Zeitfaktor
Durch das Outsourcen von Aufgaben gewinnst du wertvolle Zeit, die du entweder in dein Kerngeschäft oder deine Freizeit investieren kannst.

Kostenfaktor
Selbstverständlich soll deine VA vernünftig bezahlt werden, was dennoch eine Kostenersparnis mit sich bringt.
Du musst zum Beispiel nicht extra einen Arbeitsplatz einrichten oder IT-Equipment zur Verfügung stellen. Auch fallen Kosten wie Strom, Wasser, Miete und Lohnnebenkosten weg.
Neue Impulse
Oftmals bringt ein neuer und frischer Blickwinkel auch neue und hilfreiche Impulse. Stichwort: outside the box thinking.
Motivation

Virtuelle Assistenten sind selbständig. Sie führen ihr eigenes Business und sind somit hoch motiviert. Und das läuft eben nur, wenn sie gute Arbeit leisten. Von dieser Einstellung kannst du als Auftraggeber doch auch profitieren, oder?
